Hausnotruf

Hausnotrufgeräte sind nicht nur für pflegebedürftige Menschen gedacht. Gerade diejenigen, die gesund sind, sollten Vorsorge treffen. Wenn Sie alleine leben, an chronischen Erkrankungen leiden, das Treppensteigen schwer fällt oder wenn Sie schlechter sehen als früher, sollten Sie über einen Hausnotrufanschluss nachdenken.

Das Notrufgerät wird an die Telefonleitung und an das Stromnetz angeschlossen. Den Funksender kann man entweder um den Hals tragen, mit einem Clip an der Kleidung befestigen oder wie eine Uhr am Handgelenk tragen. Er ist wasserdicht und kann unter die Dusche oder in die Badewanne mitgenommen werden.

Ein Tastendruck genügt, und schon wird eine Freisprechverbindung zur Hausnotruf-Zentrale hergestellt, die sieben Tage die Woche, rund um die Uhr erreichbar ist. Selbst in einem Umkreis von bis zu 25 Meter, also auch im Garten oder Keller, kann der Funksender funktionieren.


Wenn Ihnen kein Sprechkontakt möglich ist, kommt auf jeden Fall ein Mitarbeiter der Sozialstation ins Haus und schaut nach Ihnen.